Entwicklung der Bauarbeiten in der Kindertagesstätte Pusteblume
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Juli 2012

80 Kinder freuen sich auf die „Pusteblume“

Mit einem fröhlichen Tag der offenen Tür wurde am Samstag, dem 07.Juli 12 die neue Kindertagesstätte „Pusteblume“ in Hildboltsweier offiziell eingeweiht. Er ersetzt den Kindergarten in Hl. Geist und die alte abgerissene Tagesstätte in Hildboltsweier.

Mit einem Festakt, beginnend um 11:00 Uhr , nahm der Tag feierlich seinen Anfang. Kurzweilig umrahmt von den Kindern mit Musik und Tanz, hielten die Vertreter von Bund, Stadt, Kirche, Vereinen und Eltern ihre Ansprachen und Grußworte. Im Anschluss erbat Pfarrer Möller mit Gebet, Weihrauch und Weihwasser den Segen Gottes über dieses Haus.
Um die Mittagszeit war dann für Speis und Trank, Kaffee und Kuchen bestens gesorgt. Die aufgestellten Zelte mussten glücklicherweise nicht vor Regen, sondern höchstens vor zu intensiven Sonnenstrahlen schützen.

Am Nachmittag sorgten dann die „Magic Friends“ mit Zauberei, Feuer spucken und jonglieren für Unterhaltung. Samenbomben, Glücksrad, Schminken, Spielstraße, Bastelangebote und Torwandschießen waren weitere Höhepunkte der Kinderunterhaltung.
Mit der runden Form, dem begrünten Dach und den farbenfrohen Außenanlagen hat Architekt Wenz versucht der Symbolik der „Pusteblume“ einen gewissen Nachdruck zu verleihen. Mit den 1,2 Millionen plus den 170 000€ für die Neugestaltung der Außenanlagen konnte der Kostenrahmen eingehalten werden.

Die Kita bietet neben den Regel- und VÖ-Gruppen auch 20 Plätze für U3 Kinder mit den entsprechenden Einrichtungen (Wickeltisch, Mini-WC…) an.

Die Leiterin, Frau Christine Heizmann, das gesamte Team der Erzieherinnen und Erzieher und alle weiteren Beteiligten freuen sich schon jetzt auf das kommende Kindergartenjahr, wenn das Haus mit 80 Kindern rappelvoll sein wird.

Bernhard Herrmann

Kita- Beauftragter

Juni 2012

Fast geschafft!

April 2012

Platz für Ideen in der neuen katholischen Kindertagesstätte „Pusteblume“

Wenn die Kinder aus den Fenstern ihrer Zimmer in den Garten blicken, dann sehen sie Männer der Gala-baufirma Huber große Steine transportieren, tiefe Löcher bohren, große Hügel bauen und viel Erde verschieben.

Aber trotz der sonnigen Tage bleiben die Türen zum Garten – noch – zu. Denn was die Kinder gerade miterleben dürfen ist die Entstehung des von der Gartenarchitektin Jutta Herrmann-Burkart entworfenen Außenspielgeländes. Dabei wird der Spielbereich den neuen Bedürfnissen der Pädagogik angepasst sowohl der Kinder unter 3 Jahren als auch der übrigen Kinder. Dass Kinder Räume bekommen sollen, zum miteinander spielen aber auch um sich auszuprobieren, das ist den Erzieherinnen und dem Träger sehr wichtig gewesen. Die Spielgeräte werden teilweise neu gebaut von der Firma baumann-trapp, teilweise werden aber auch Spielgeräte aus bestehenden Spielplätzen der Gemeinde integriert.

Alles in allem hoffen die Verantwortlichen, dass dieses neue Gelände wie auch die Innenräume der Kindertagesstätte den Kindern viel Freude und Spaß bereiten.

Einweihung und Offene Einrichtung

Am Samstag, 7. Juli, wird dann um 11.00 Uhr die ganze neue Einrichtung in einer Feier kirchlich gesegnet werden und in einem offiziellen Einweihungsakt der Bestimmung übergeben. Im Anschluss daran wird dann die Kindertagesstätte der Bevölkerung bis 16.00 Uhr zur Besichtigung geöffnet. Die Eltern werden Sie mit Speis und Trank, Kuchen und Kaffee während dieser Zeit bewirten zu Gunsten der neuen Spielgeräte.

Februar 2012

Rege Bautätigkeit überall: Während im Haus Handwerker letzte Hand anlegen, wächst im Spielzimmer ein Lego-Haus in die Höhe, fachmännisch bearbeitet von drei kleinen Jungs. Seit 6. Februar wird in Hildboltsweier gespielt, gemalt, geturnt und gesungen – die neue Kindertagesstätte Pusteblume steht.

Lichte, hohe Fenster, lange Flure, klare Farben, hoher Komfort und niedriger Energieverbrauch – das neue Gebäude steht im Kontrast zu der alten Kindertagesstätte, die gerade abgerissen wird.

Mit vereinten Kräften ging der Umzug über die Bühne. Ein Jahr lang war der Kindergarten in den restlichen Räumen des früheren Kindergartens untergebracht. Am 3. und 4. Februar stand nun der große Umzug an. Alle Erzieherinnen, Frau Heizmann, Herr Schlussareck und Herr Jürck packten tatkräftig mit an. Ganz ohne „professionelle“ Hilfe ging es allerdings nicht, Herr Bildstein vom Jugend- und Arbeitsprojekt der Stadt Offenburg transportierte mit drei Jugendlichen die größeren Einrichtungsgegenstände, die noch gut erhalten waren und im neuen Kindergarten zum Einsatz kamen. Alle Mitarbeiterinnen und Helfer absolvierten in diesen Tagen den bekannten "Umzugsdreikampf“: PUTZEN, TRANSPORTIEREN, EINRÄUMEN.

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Nun also bricht eine neue Ära für die Kita an, mit Bewegungsraum,  Kuschelsofa, großem Bauzimmer, moderner Küche......., viel Platz und lichtdurchflutetem Arbeiten - auch wenn sich manche Eltern oder Erzieherinnen durchaus wehmütig an die „Übergangsbehausung" und den alten Kindergarten zurückerinnern. Das Neue muss erst mal vertraut werden. Und wo man im alten Kindergarten unbekümmert improvisierte, kostet es nun eine gewisse Überwindung, einen Nagel in die Wand zu schlagen. Den Kindern immerhin sind solche Bedenken fremd: Sie haben die Räume mit Leben gefüllt und restlos in Beschlag genommen. Auch die Kinder vom Kindergarten Hl. Geist in Albersbösch haben am 06.02. die neuen Räume erkundet. Vor allem der Bewegungsraum erfreut sich großer Beliebtheit. Dies wird in den kalten Tagen und bis zur endgültigen Fertigstellung des Außengeländes wohl auch so bleiben.

Text Tanja Brucker

Januar 2012

“Wer will fleißige Handwerker sehn, der muss in die Katholische Kindertagesstätte Pusteblume gehn!“ Dies war in den letzten Monaten das Thema in der Kindertagesstätte Pusteblume in Hildboltsweier.

Hautnah konnten die Kinder das Wachsen und Werden ihrer Kindertagesstätte miterleben. Nun ist der große Moment gekommen und die neue Kindertagesstätte kann am 06.02.2012 von den Kindern der Kita Pusteblume bezogen werden.

Zu diesem Zeitpunkt wird gleichzeitig auch der Rest der alten Kindertagesstätte abgerissen und es entstehen Bauplätze. Der zur Kindertagesstätte gehörende Bereich muss fast grundlegend erneuert werden, was zur Folge hat, dass der Außenspielbereich vorerst nicht genutzt werden kann.

Die endgültige Fusion mit dem Katholischen Kindergarten Hl. Geist erfolgt dann zu Beginn des neuen Kindergartenjahres im September 2012.

Bis dahin arbeiten Handwerker, der Architekt, Landschaftsgärtner, Erzieher/innen, Eltern und Kinder Hand in Hand um aus dem Neubau einen gemütlichen, bildungsfördernden Ort mit viel Wohlfühlcharakter zu schaffen.

Text Tanja Brucker

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13. Dezember 2011

Endspurt im Innenausbau

Ein gutes Zeichen: die neue Pusteblume riecht derzeit nach Farbe. Der Zeitplan hat sich zwar ein kleines Stück nach hinten verschoben, aber das Ziel ist immer noch der Januar. Die Malerarbeiten sind so gut wie abgeschlossen, die Holzbalken werden gerade abgeschliffen und der Boden verlegt. Denn am 19.12. werden alle Türen und die große Faltwand eingesetzt, die den Bewegungsraum vom Essbereich abtrennt. In der darauf folgenden Woche werden die Garderoben, Kinderküche und sonstigen Möbel eingebaut. Die Küche ist bereits bis auf den topmodernen Müllkühler, der außen aufgestellt werden wird, komplett installiert.

Draußen wird nun die Unterkonstruktion für die Holzdielen betoniert, die das gesamte Gebäude kreisrund umgeben werden. Durch die vielen Ecken und Winkel des Gebäudes selbst ergeben sich so viele gemütliche Spielecken.

Bis Neujahr ist Zeit für Feinheiten, z.B. die Installation der Steckdosen und Lampen. In der ersten Monatshälfte ist ein Puffer für Restarbeiten vorgesehen, aber Mitte Januar können die Räume vollständig eingerichtet werden und theoretisch Ende Januar der Betrieb im neuen Gebäude aufgenommen werden.

Gudrun Lutz

20. Oktober 2011

Pusteblume: Eine Baustelle, die Formen annimmt

Bei einer Baustellenbesichtigung im Kindergarten Pusteblume kann man kaum noch mitzählen, wie viele Gewerke gerade gleichzeitig am Arbeiten sind. Mittlerweile kann sich aber auch ein Laie recht gut vorstellen, wie freundlich das Gebäude einmal wirken wird. Gleichzeitig kann man über die Menge  der offensichtlich kilometerweise verlegten Elektrokabel, die derzeit noch sichtbar sind, nur staunen.

Der Innenausbau ist nun im vollen Gange. Derzeit werden die Wände fertig gestellt und Innentüren werden eingesetzt. Die Arbeit an den Decken, die mit schallschluckendem Material abgehängt werden, hat begonnen. Zwischen diesen Akkustikdeckenteilen sind dicke Holzbalken sichtbar, die den Räumen Wärme verleihen. Da die Sanitär- und Elektroinstallationen sind bereits so gut wie abgeschlossen sind, werden nun auch schon die Wände in den Sanitärbereichen gefliest. Die Bodenbeläge müssen noch etwas warten, da der Estrich planmäßig bis Dezember brauchen wird, um vollends zu trocknen. Architekt Wenz konnte zufrieden berichten, dass man sich weiterhin im Zeitplan befinde.

Auch außen geht es voran. Dort werden gerade die überstehenden, der Form einer Pusteblume nachempfundenen gerundeten Teile des Dachs nach unten mit Holz verschalt. Für die Arbeiten im Außengelände rückte das Jugenddorf schon Mitte September mit mehreren Auszubildenden an. Sie bauten einige Spielgeräte, aber auch Mauern und Fundamente ab und nahmen Plattenbeläge auf. Das Lösen der Schrauben sowie das Beseitigen der unerwartet großen Mengen an Beton nahm etwas mehr Zeit in Anspruch als geplant, aber dennoch waren diese Arbeiten Ende September abgeschlossen, da das Wetter der Baustelle wohl gesonnen war. Es bleibt abzuwarten, ob das Wetter weiterhin so mitspielt, dass auch das Außengelände termingerecht fertig gestellt werden kann. Dies wird laut Architekt aber keine Auswirkungen auf den erhofften Einzugstermin im Januar haben.

8. September 2011
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Richtspruch über den Neubau des Kita Pusteblume

Zimmermänner wünschen den Kindern und ihrem Haus Gottes Segen

Offenburg. Pünktlich um 16.00 Uhr bestiegen am 8. September zwei Zimmermänner das Dach des Neubaus der Kindertagesstätte Pusteblume in Hildboltsweier, um dem Haus gereimte gute Wünsche mit auf den Weg zu geben und den geschmückten Baum zu stellen.

In Anwesenheit des Bauherren, der Katholischen Kirchengemeinde Hl. Geist, vertreten durch Pfarrer Gerd Möller, den Stiftungsrat, das Seelsorgeteam und Vertretern des Pfarrgemeinderates, des Elternbeirates und der Leitung der Kindertagesstätte, des Bauleiters, dem Offenburger Architekturbüro Wenz, das den Neubau entworfen hat und auch den Bau begleitet, der Ingenieurbüros Ebner Offenburg und Eichhorn in Lahr und der auf der Baustelle bisher tätigen Handwerkerbetriebe wurde dem Neubau Glück und Segen mit auf den Weg gegeben.

Im traditionellen Richtspruch betonten die Zimmermänner ihre Freude, dass sie für Kinder dieses Haus bauen dürfen und dass bisher beim Bau keine Unfälle passiert sind. Dass der Bau und seine zukünftige Nutzung dem Segen Gottes anvertraut wurde, hat den Bauherren sehr gefreut. Nachdem der gute Tropfen im Glas geleert und das Glas zerborsten war, ging es zum Handwerkervesper in den zukünftigen Mehrzweckraum im Neubau. Dabei konnten die Anwesenden schon den Fortschritt der Bauarbeiten sehen und schon einen groben Eindruck gewinnen, wie die Kindertagesstätte aussehen wird.

Natürlich ist bis zum Wunscheinzugstermin Neujahr 2012 noch einiges zu tun, aber wenn die Handwerker weiter so gut im Zeitplan arbeiten, dürfte es gelingen, so Sebastian Wenz vom gleichnamigen Architekturbüro.

Das hoffen die Bauherren sehr, denn dann kann der Übergangskita abgerissen werden und dieser Bereich der Malvenstraße jungen Familien neuen Wohnraum bieten. Bis auf ein Grundstück konnten schon alle erbverpachtet werden, so Pfr. Möller, was gerade junge Familien die Chance gibt, zu günstigeren Konditionen zu bauen.
Hildboltsweier wird auf alle Fälle in diesem Bereich einen eindrucksvollen architektonischen Akzent bekommen und attraktiven Wohnraum für neue Mitbürger gewinnen. Im späten Frühjahr 2012 soll dann die Einweihung der neuen katholischen Kindertagesstätte sein. Bis dahin werden aber noch sehr aufwendige und kostenintensive Fertigstellungen des Außengeländes nötig sein, so die Leiterin der Kindertagesstätte, Frau Heizmann.

Aber alle sind sich darin einig, dass es wichtig ist, an diesem Standort mit dem Neubau das Angebot für Kleinkinder im Stadtteil verankert zu wissen.

August 2011

Stand der Dinge im Neubau Pusteblume

Die Fenster wurden in den letzten 2 Wochen eingebaut und werden in dieser Woche verglast. Darauf folgt der Einbau der Innenfensterbänke, Rollläden und Außenfensterbänke. Auch die Rohmontage der Elektroinstallationen und Sanitärinstallationen wurden in den letzten 2 Wochen durchgeführt und sind nun weitgehend abgeschlossen. Mittlerweile hat die Trockenbaufirma angefangen, die Türzargen in die Metallständerkonstruktion einzubauen und wird anschließend mit der Beplankung mit Gipskartonplatten beginnen. Danach wird der Gipser den Grundputz innen auf die Mauerwerkswände aufbringen. Sobald alle diese Arbeitsschritte fertig gestellt sind, können der Estrichleger und der Heizungsbauer zusammen Lage für Lage die Fußbodenheizung und den Estrich ausführen.

Sebastian Wenz / Gudrun Lutz

Juni 2011

Baufortschritt im Kindergarten Pusteblume

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Die Bauarbeiten in der Pusteblume kommen gut voran und liegen im Zeitplan. Schon lange sind die Bodenplatte gegossen und Zwischenwände gemauert. Im Juni wurden die Ringanker betoniert und Rollladenkästen eingebaut. Nachdem die fertig abgebundenen Elemente aufgebracht waren, konnten die Sparrenzwischenräume ausgemauert werden. Die Zimmerleute begannen, das Dach aufzuschlagen. Nach der Dachbeplankung folgen noch im Juni die dreieckigen Gauben und die runden Holzbinder um den Dachrand. Ab Juli kann man also den Dachdeckern entgegensehen. Außerdem werden dann die Außenfenster eingebaut.

Gudrun Lutz

April 2011

Baustelle Pusteblume in vollem Gange

Am 22. März 2011 fand in der KiTa Pusteblume der lang ersehnte „Schäufelestich“ statt. Seither gibt es für die Kinder viel zu schauen. Dass der Abriss des alten Kindergartengebäudes mit Lärm verbunden war, war für die Kinder dabei eher Nebensache. Viel wichtiger sind für sie nun Anblicke wie ein Bagger mitten im Begegnungsraum! Das Interesse ist riesig und wird auch von den Erzieherinnen aufgegriffen. Die Kinder schauen gerne am Fenster oder von der Rutschbahnleiter aus über den Bauzaun zu, was sich gerade auf der Baustelle tut. Die Firma GianMett, die für den Abriss verantwortlich zeichnete, verstand es geschickt, die Kinder mit einzubeziehen. Auch die Kinder, die derzeit noch den Heilig-Geist-Kindergarten in Albersbösch besuchen, durften die Baustelle besuchen. GianMett sponserte sogar den Aushub und den Sand für das derzeitige Spielgelände im Provisorium.

Mit dem Aushub für das neue Gebäude ging der Bau nun richtig los. Zunächst wurde eine Sauberkeitsschicht geschaffen, damit der Stahl keine Verbindung ins Erdreich bekommt und somit kein Rost an den Fundamenten entstehen kann.

Der in einem Teilbereich des alten Gebäudes untergebrachte Behelfskindergarten wird von den Kindern freudig angenommen. Erst wenn das neue Gebäude fertig ist, wird auch dieses Restgebäude abgerissen.

Die Webseite der KiTa informiert mit regelmäßigen Updates über die Entwicklungen am Bau (http://www.kindergarten-pusteblume-offenburg.de/info_neubau.html).

Gudrun Lutz / Auszüge & Foto von Manfred Vetter, Offenburger Tageblatt vom 24.3.2011

22. März 2011

"Schäufelestich" für Kita Pusteblume!

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Zum Vergrößern der Artikel
einfach klicken.

14. März 2011

Abriss der alten Gebäude

Am Morgen des 14. März kam der Bagger angerollt.

Langsam aber sicher ...

...wird Platz für Neues geschaffen.

09. März 2011 - Brief an die Eltern

Pfarrer G. Möller – Heimburgstr. 2 – 77656 Offenburg

An die Eltern der Kinder
unserer Kindertagesstätten (Kita) Pusteblume und Hl. Geist

Liebe Eltern!

ES GEHT LOS! Das ist die freudige Nachricht, die wir ihnen nach der langen und intensiven Planungszeit mitteilen wollen. Bereits am Aschermittwoch wird die beauftragte Fa. Wacker aus Offenburg mit dem Einrichten der Baustelle beginnen und auch durch die Fa. Gian Mett mit dem Abriss des bisherigen Kindertagesstättengebäudes und des so genannten „Kaplaneihauses“ beginnen.

Ende März soll dann ein „Schäufelestich“ sein, um den Startschuss für das Gießen der Betonbodenplatte und das Aufstellen der Massivbauwände zu geben.

Die weiteren Gewerke werden sich anschließen und so hoffen wir, dass wir um den Jahreswechsel 2011/12 den neuen Kita präsentieren können. Sicherlich wird es für Ihre Kinder eine spannende Zeit, so direkt an einer Baustelle sein zu dürfen. Für uns als Kirchengemeinde und für unsere Erzieherinnen ist es eine große Freude, dass ein lange gehegter Wunsch nun in umgesetzt wird.

Für weitere Fragen steht Ihnen Pfarrer Möller zur Verfügung, der als Bauleiter diesen Bau mitbetreut.

Möge Gott mit seinem Segen Sie und unseren Bau begleiten.

Ihre

Pfr. Gerd Möller                                            Bauleiter                                                     

Bernhard Herrmann
Kindertagesstättenbeauftragter

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Januar 2010

Gemeinsam auf dem Weg zum Ziel!

Frau Glöckner, von Impulse (Freiburg) begleitet uns bei diesem Prozess.

Dezember 2010 - Januar 2011

Umsetzung des Übergangbereiches

Hier entstehen durch Trennwände die "Übergangsräumlichkeiten".

Infobereich für Eltern und Besucher

Die Sanitäranlagen

Richtig gemütlich - Oben Lese- und Rollenspielebereich. Mitte links der Bau-, rechts der Kreativbereich. Unten links die Küche, rechts der Feinmotorikbereich.

2. November 2010

Endlich geht es los: Bauarbeiten im Kindergarten Pusteblume

Die Neuerungen werfen schon seit geraumer Zeit ihre Schatten voraus. Wegen des bevorstehenden Neubaus des Kindergartens Pusteblume sind schon einige Arbeiten vorgenommen worden. Die Gruppen sind Anfang November in das ansprechend umgebaute Provisorium im so genannten Altbau umgezogen, in dem bislang der großzügige Bewegungsraum, Kinderküche, Stille-Raum, Besprechungszimmer usw. untergebracht waren. Baubeginn in Form des Abrisses der alten Gruppenräume und des Wohnhauses ist für Februar 2011 geplant. Gerechnet wird mit ca. einem Jahr Bauzeit.

Obwohl die Übergangslösung räumlich nun weniger Platz bietet, werden durch eine geschickte Planung alle laut Orientierungsplan geforderten Bereiche abgedeckt: Bistro, Bau-,  Rollenspiel- und Kreativbereich, Sprache/Sinne-Bereich, Allgemeine Bereiche für Tischspiele, Feinmotorik usw.  Der durch den Wegfall des Turnraums eingeschränkte Bewegungsbereich soll durch viel Aufenthalt in Hof und Wald ausgeglichen werden. Auch das Jergerheim wird genutzt werden. Der freitägliche Musikschulunterricht wird in der Bauzeit mit Hilfe von kostenlosen ASB-Bussen in die Musikschule verlegt. Die Französisch-Gruppe wird sich ebenfalls weiter treffen. Somit kann die gesamte pädagogische Arbeit wie gewohnt fortgeführt werden.

Wie bereits in der Westseit berichtet, wird sich das Einzugsgebiet der „neuen“ Pusteblume auch auf die Kinder erstrecken, die früher den Heilig-Geist-Kindergarten in Albersbösch besucht hätten. Für beide Kindergärten war nach Begehungen vor 2 Jahren klar, dass die Bausubstanz trotz punktueller Renovierungen zu schlecht war und dass ein Neubau nötig sein würde. Doch für zwei neue Kindergärten in der bestehenden Größe fehlt nicht nur das Geld, sondern auch demoskopisch der Nachwuchs in den Stadtteilen. Und so begann sich die Fusion der beiden Einrichtungen abzuzeichnen. Durch die Verschmelzung wurde aus dem ursprünglich für zwei Gruppen angedachten Neubau eine dreigruppige Einrichtung, die im Bedarfsfall auch auf vier Gruppen erweitert werden kann. Der Standort im Kornblumenweg machte das Rennen auch deshalb, damit in Hildboltsweier außer dem Jergerheim eine öffentliche Einrichtung erhalten bleibt, in der die Gemeinschaft innerhalb der Bevölkerung gepflegt werden kann.

Die Pusteblumen-Erzieherinnen sehen in der nun beginnenden Übergangsphase einige Vorteile. Einerseits sind die Gruppen vom Baulärm und Umtrieb weg an das andere Ende des Gebäudes verlagert. Trotzdem können die Kinder die Entstehung des Neubaus hautnah beobachten. Sicher wird jedes einzelne Baufahrzeug eingehend studiert werden. Die Kinder lernen die Veränderungen, die ihnen zunächst vielleicht schwer fallen, bald auch positiv als Neubeginn  und Chance kennen – ein Konzept, das sich ja schließlich durch ihr ganzes Leben ziehen wird. Auch für die jetzt noch in Albersbösch arbeitenden Erzieherinnen wird die Zusammenlegung der Teams einen neuen Start bedeuten, dem sie positiv entgegenblicken. „Beide Teams sind sehr motiviert und freuen sich auf den Prozess“, berichtet Christine Heizmann, die seit November die Leitung beider Einrichtungen innehat.

Über die baulichen Veränderungen wird regelmäßig in Elternbriefen und auch in der Westseit´ informiert. Außerdem wird die Webseite des Kindergartens (www.kindergarten-pusteblume-offenburg.de) ständig mit Fotos und Berichten aktualisiert werden, so dass jeder das Voranschreiten der Arbeiten mitverfolgen kann. Eltern können auch jetzt schon nachfragen, ob ihr Kind 2011 in Hildboltsweier in den Kindergarten gehen kann. Es werden auch gerne Baustellenbesichtigungen, Termine und weitere Infos angeboten. Bitte melden Sie sich unter der Telefonnummer 0781-53480 oder per Email unter kita.pusteblume@kath-offenburg.de.

Gudrun Lutz

22. Juli 2010 - Brief an die Eltern

Liebe Eltern,

vielleicht haben Ihre Kinder schon erzählt, dass gerade Handwerker im Kindergarten sind, um den alten Teil des Kindergartens für den Übergang umzubauen. Der Stiftungsrat hat in der letzten Sitzung diese Umbaumaßnahmen beschlossen, um einen reibungslosen Übergang zu ermöglichen, wenn das Kaplaneihaus und der bestehende „Neubau“ abgerissen werden.

So wird der Altbau gerade mit sanitären Anlagen und Elektro-Heizung ausgestattet und durch neue Wände und einen neuen Eingangsbereich den Bedürfnissen unserer Kindertagesstätte angepasst. Die derzeitigen Planungen sehen vor, dass wir im Spätherbst/Winter mit dem Abriss beginnen können und kurz später auch mit den Rohbauten des neuen Kindergartens Pusteblume beginnen werden. Wir hoffen, dass die geplante Bauzeit von einem Jahr bis Einzug eingehalten werden kann.

Sicherlich wird es für Ihre Kinder eine spannende Zeit, so direkt an einer Baustelle sein zu dürfen. Für uns als Gemeinde und für unsere Erzieherinnen ist es eine große Freude, dass ein lange gehegter Wunsch in Erfüllung gehen darf.

Wir möchten Sie möglichst zeitnah immer wieder informieren über den Stand der Dinge, Sie sind aber auch herzlich eingeladen mit Ihren eigenen Augen den (Um-)Bau zu verfolgen.

Wenn der Abriss des Kita beginnen wird, werden wir unter Umständen ein oder zwei außerplanmäßige Schließtage einfügen müssen. Uns ist es wichtig, aus Sicherheit für Ihre Kinder, dass in diesem Moment keine Unfälle passieren können.

Für weitere Fragen steht Ihnen unser Kindergartenbeauftragter des Trägers, Herr Herrmann, zur Verfügung. Möge Gott mit seinem Segen Sie und unseren Bau begleiten.

Ihr Pfarrer Gerd Möller.

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